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Erfahrungsaustausch zu Wissenschaftskommunikation und Social Media

01.07.2022

Sommerabend Key Visual
© Daniel Sadrowski/Research Academy Ruhr

Wie kommuniziere ich über meine Forschung? Über welche Kanäle erreiche ich meine Zielgruppen? Wie viel Zeit investiere ich in Wissenschaftskommunikation? Zu diesen und vielen weiteren Fragen tauschten sich Wissenschaftler*innen der UA Ruhr bei einem gelungenen Sommerabend am 28.6. aus.

Gemeinsam hatten die Research Academy Ruhr und die AG „Applied Science Communication“ der VII. Global Young Faculty (GYF) am vergangenen Dienstag zum Sommerabend für Postdocs an der Ruhr-Universität Bochum eingeladen. Dr. Maximilian Krug, Kommunikationswissenschaftler an der UDE und GYF VII Mitglied, moderierte die Paneldiskussion über Wissenschaftskommunikation und Social Media mit den UA Ruhr-Wissenschaftler*innen Dr. Véronique Sina, Dr. Malte Elson, Dr. Stéphane Kenmoe und Dr. Sebastian Tacke.

 

Nach der Begrüßung durch RAR-Sprecher Prof. Dr. Wilhelm Löwenstein gaben die Gäste auf dem Podium einen Einblick in ihre Aktivitäten auf verschiedenen Social Media-Kanälen, in Blogs, Podcasts und bei öffentlichen Veranstaltungen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Erfahrungen und Einschätzungen zu den Fragen:

 

  • Was ist der Antrieb dafür, sich in der Wissenschaftskommunikation zu engagieren?
  • Welche Kanäle eignen sich für welche Zielgruppe(n)?
  • Wie viel Unterstützung ist für eine professionelle Wissenschaftskommunikation notwendig?
  • Wie lässt sich der „Erfolg“ bzw. der Effekt von Wissenschaftskommunikation messen und beurteilen?
  • Welche zeitlichen und finanziellen Ressourcen stehen für Wissenschaftskommunikation im Forschungsalltag zur Verfügung?
  • Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftler*innen und PR-Abteilungen bzw. Pressestellen?

 

Einig waren sich die Wissenschaftler*innen darin, dass Wissenschaftskommunikation am besten funktioniert, wenn die Forschenden Spaß an der Kommunikation haben und dass Unterstützungsstrukturen und finanzielle Ausstattung verbessert werden müssen, wenn zunehmend erwartet wird, dass Forschende öffentlich kommunizieren.

 

Sommerabend Key Visual
© Daniel Sadrowski/Research Academy Ruhr

Wie kommuniziere ich über meine Forschung? Über welche Kanäle erreiche ich meine Zielgruppen? Wie viel Zeit investiere ich in Wissenschaftskommunikation? Zu diesen und vielen weiteren Fragen tauschten sich Wissenschaftler*innen der UA Ruhr bei einem gelungenen Sommerabend am 28.6. aus.

Gemeinsam hatten die Research Academy Ruhr und die AG „Applied Science Communication“ der VII. Global Young Faculty (GYF) am vergangenen Dienstag zum Sommerabend für Postdocs an der Ruhr-Universität Bochum eingeladen. Dr. Maximilian Krug, Kommunikationswissenschaftler an der UDE und GYF VII Mitglied, moderierte die Paneldiskussion über Wissenschaftskommunikation und Social Media mit den UA Ruhr-Wissenschaftler*innen Dr. Véronique Sina, Dr. Malte Elson, Dr. Stéphane Kenmoe und Dr. Sebastian Tacke.

 

Nach der Begrüßung durch RAR-Sprecher Prof. Dr. Wilhelm Löwenstein gaben die Gäste auf dem Podium einen Einblick in ihre Aktivitäten auf verschiedenen Social Media-Kanälen, in Blogs, Podcasts und bei öffentlichen Veranstaltungen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Erfahrungen und Einschätzungen zu den Fragen:

 

  • Was ist der Antrieb dafür, sich in der Wissenschaftskommunikation zu engagieren?
  • Welche Kanäle eignen sich für welche Zielgruppe(n)?
  • Wie viel Unterstützung ist für eine professionelle Wissenschaftskommunikation notwendig?
  • Wie lässt sich der „Erfolg“ bzw. der Effekt von Wissenschaftskommunikation messen und beurteilen?
  • Welche zeitlichen und finanziellen Ressourcen stehen für Wissenschaftskommunikation im Forschungsalltag zur Verfügung?
  • Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftler*innen und PR-Abteilungen bzw. Pressestellen?

 

Einig waren sich die Wissenschaftler*innen darin, dass Wissenschaftskommunikation am besten funktioniert, wenn die Forschenden Spaß an der Kommunikation haben und dass Unterstützungsstrukturen und finanzielle Ausstattung verbessert werden müssen, wenn zunehmend erwartet wird, dass Forschende öffentlich kommunizieren.