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Online-Konferenz: Funding for Female Founders

16.11.2021

Barrieren, Chancen, Perspektiven: FACE@RUB, der Inkubator für Gründerinnen an der Ruhr-Universität Bochum, lädt ein zur Online-Konferenz „Funding for Female Founders“ am 9. und 10.12.2021. Die Veranstaltung steht Interessierten der UA Ruhr offen, Anmeldungen sind noch bis zum 7.12. möglich.

Immer mehr Frauen gründen erfolgreiche Unternehmen und Start-ups. Dennoch liegt der Anteil von Gründerinnen in der Start-up-Szene derzeit nur bei knapp 16 %. Die Gründe sind vielfältig: Frauen gründen häufig stärker nachhaltig und gemeinwohlorientiert, während das Kapital zumeist in hochskalierbare High-Tech-Produkte und digitale Geschäftsmodelle fließt. Frauen werden bei der Finanzierung ihrer Geschäftsideen noch immer mit Stereotypen konfrontiert. Insbesondere bei der Aufnahme von Fremd- und Wagniskapital zeigt sich, dass von Frauen geführte Gründungsvorhaben nicht nur viel seltener, sondern auch viel weniger Kapital erhalten als rein männliche Gründungsvorhaben, wie zuletzt auch der Female Founders Monitor 2020 deutlich gemacht hat.

Gemeinsam mit Gründerinnen und Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden sowie Politik möchten die Veranstalter*innen diskutieren, welche Barrieren bei der Finanzierung von Unternehmensgründungen für Frauen bestehen und gemeinsam Perspektiven und Handlungsempfehlungen entwickeln, um die bestehenden Strukturen aufzubrechen.

Weitere Infos

 

Barrieren, Chancen, Perspektiven: FACE@RUB, der Inkubator für Gründerinnen an der Ruhr-Universität Bochum, lädt ein zur Online-Konferenz „Funding for Female Founders“ am 9. und 10.12.2021. Die Veranstaltung steht Interessierten der UA Ruhr offen, Anmeldungen sind noch bis zum 7.12. möglich.

Immer mehr Frauen gründen erfolgreiche Unternehmen und Start-ups. Dennoch liegt der Anteil von Gründerinnen in der Start-up-Szene derzeit nur bei knapp 16 %. Die Gründe sind vielfältig: Frauen gründen häufig stärker nachhaltig und gemeinwohlorientiert, während das Kapital zumeist in hochskalierbare High-Tech-Produkte und digitale Geschäftsmodelle fließt. Frauen werden bei der Finanzierung ihrer Geschäftsideen noch immer mit Stereotypen konfrontiert. Insbesondere bei der Aufnahme von Fremd- und Wagniskapital zeigt sich, dass von Frauen geführte Gründungsvorhaben nicht nur viel seltener, sondern auch viel weniger Kapital erhalten als rein männliche Gründungsvorhaben, wie zuletzt auch der Female Founders Monitor 2020 deutlich gemacht hat.

Gemeinsam mit Gründerinnen und Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden sowie Politik möchten die Veranstalter*innen diskutieren, welche Barrieren bei der Finanzierung von Unternehmensgründungen für Frauen bestehen und gemeinsam Perspektiven und Handlungsempfehlungen entwickeln, um die bestehenden Strukturen aufzubrechen.

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